Das EU-Team

Kathrin Hay (BFS E/V)
Marion Immler (WiV)
Christina Bienwald (WiV)
Mona Kübler (WiV Füssen)
Andreas Petzka (Kfz)

Erasmus Plus

Erasmus Plus im Schuljahr 2022/23:

Derzeit können an der Berufsschule Ostallgäu leider keine Auslandsaktivitäten im Rahmen von Erasmus Plus stattfinden.

Erasmus Plus an der BSOAL

Erasmus Plus an der BSOAL
Erasmus-Plus Schülergruppe im Mai 2019

Das Projekt

Das Erasmus-Plus Projekt hat an der Berufsschule Ostallgäu eine langjährige Tradition. Bis einschließlich 2018 reisten jährlich jeweils 20 Auszubildende aus dem kaufmännischen Bereich nach London. Aufgrund des drohenden - und nun wirkamen - Brexits wechselte das EU-Team der BSOAL jedoch 2019 das Ziel und initiiert seitdem einen Erasmus-Aufenthalt in Dublin, Irland.

Das Projekt ist von der EU gefördert und wird in Zusammenarbeit mit Internsplus in Dublin organisiert und durchgeführt. 

Inhalt und Dauer des Aufenthalts

Das Erasmus-Plus Projekt ist zweigeteilt: neben einem einwöchigen berufsspezifischen Sprachkurs an einer Business School absolvieren die Auszubildenden ein zweiwöchiges Betriebspraktikum in branchenähnlichen Unternehmen in Dublin. Die Auszubildenden leben und arbeiten also drei Wochen in Irland und sind in Gastfamilien untergebracht.

Teilnahmevoraussetzungen

Am Erasmus-Plus Projekt können alle SchülerInnen der kaufmännischen Ausbildungsberufe teilnehmen.
Aus schulorganisatorischer Sicht ist die Teilnahme nur im zweiten Ausbildungsjahr möglich.
Der Bewerbungszeitraum ist jeweils im Herbst und die SchülerInnen werden durch die Englischlehrkräfte auf das laufende Projekt hingewiesen.

Chancen durch das Projekt

Das Projekt bietet den SchülerInnen die einzigartige Gelegenheit ihre sprachlichen Kompetenzen zu vertiefen und in eine neue Arbeitswelt und -weise einzutauchen. Sie lernen eine neue Kultur kennen und werden durch die Auslandserfahrung selbständiger und selbstbewusster. 

Erasmus Plus ist ein Baustein der internationalen Ausrichtung der Berufsausbildung.
Der Auslandsaufenthalt ermöglich einen Einblick in eine andere, außerdeutsche Arbeitswelt und eröffent Chancen auf eine nationale und internationale Qualifizierung. 

Marion Immler und Kathrin Hay

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