Fair trade - nicht nur für Kaffee und Schokolade, sondern auch für unsere Kleider

Fair trade - nicht nur für Kaffee und Schokolade, sondern auch für unsere Kleider

Fair trade -nicht nur für Kaffee und Schokolade ,sondern auch für unsere Kleider.

Woher kommen unsere Kleider? Wohin gehen sie, wenn wir sie nicht mehr wollen? Unbrauchbar sind sie dann noch nicht.

Die Schülerinnen und Schüler arbeiten mit ausgewählten Produkten und dem Begriff „Fair trade“.

Befasst man sich mit der Herstellungs- und Handelskette der Textilien, dann muss man ein schlechtes Gewissen haben, wenn man sich aus Zeitvertreib neue Kleidungsstücke kauft. Es gibt Alternativen zum gedankenlosen Kleiderkonsum. Neben dem bewussten Einkaufen (nur das, was man auch braucht, oder fair gehandelte Textilien), gibt es auch den „minimalistischen Kleiderschrank“. Ca. 30 Artikel im Schrank. Das Kombinieren ist eine Herausforderung und übt die Kreativität.

Zu all diesen Ideen und Informationen erstellten die Schüler Anschauungsobjekte oder Plakate, um sie ihren Mitschülern in der Aula zu präsentieren.

                                                                                                                                             Hay, Herbein

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